Die richtige Leine erleichtert dir nicht nur den Alltag mit deinem Hund, sondern unterstützt dich auch gezielt beim Training oder bei besonderen Aktivitäten. Hier stellen wir dir verschiedene Leinenarten vor – mit ihren jeweiligen Vorteilen und Einsatzbereichen.
Schleppleinen
Schleppleinen sind meist 5 bis 15 Meter lang und geben deinem Hund deutlich mehr Bewegungsfreiheit. Sie eignen sich ideal für das Rückruftraining oder das Gewöhnen an Freilauf unter Kontrolle. Du kannst deinem Hund viel Raum geben und behältst trotzdem jederzeit Einfluss.
👉 Hier kannst du dir eine individuelle Schleppleine konfigurieren.
Flexileinen
Flexileinen sind ausziehbare Leinen mit automatischem Rückzug. Sie ermöglichen deinem Hund, sich frei zu bewegen, während du die Länge flexibel anpassen kannst. Ideal für entspannte Spaziergänge in offenen, sicheren Umgebungen.
Achte aber darauf: Für ziehfreudige Hunde oder belebte Gegenden sind Flexileinen weniger geeignet.
Retrieverleinen
Retrieverleinen sind Leine und Halsband in einem. Das Halsstück hat einen Zugstopp, meist in Form eines Knotens oder Stopprings, um ein Würgen zu verhindern. Sie lassen sich schnell über den Kopf des Hundes legen und ebenso einfach wieder abnehmen – besonders praktisch, wenn der Hund oft frei läuft. Diese Leine ist auch bei Jagdhunden beliebt, da sie das Risiko verringert, dass Halsbänder im Unterholz hängen bleiben. Auch im Hundesport kommt sie gerne zum Einsatz.
👉 Hier findest du handgefertigte Retrieverleinen in unserem Shop.
Fazit
Die Wahl der richtigen Hundeleine hängt vom Verhalten deines Hundes, deinem Alltag und eurem Aktivitätsniveau ab. Ob für die Stadt, das Training oder Outdoor-Abenteuer – für jede Situation gibt es die passende Leine.
Tipp: Teste ruhig verschiedene Modelle aus, um herauszufinden, womit du und dein Hund euch am wohlsten fühlt.